Nicht-für-sich-sorgen
Wir alle neigen dazu, gerade die Dinge zu vernachlässigen, die unsere natürlichen Ressourcen sind.
Hobbys, Sport und soziale Kontakte müssen allzu oft zurückstehen. Und auf die Signale unseres
Körpers hören wir gar nicht mehr, je größer der Druck und der Stress werden.
Selbstfürsorge? Dazu sind wir dann nicht mehr fähig! Wir können gar nicht mehr anders, als in eine
Art „Überlebens-Modus“ zu schalten und erfahren alles nur noch als stressig und bedrohend.
Der Teufelskreis beginnt: Bleiben die aufbauenden Erlebnisse aus der Freizeit und aus den sozialen
Kontakten aus, kann das zu depressiven Stimmungslagen führen. Die Wissenschaft kommt zu dem
Ergebnis, dass dann unsere Selbstwirksamkeit als zu gering von uns eingeschätzt wird, die
Anforderungen an uns hingegen als zu hoch. Wir versuchen das dann durch vermehrten
Arbeitseinsatz auszugleichen. Der Teufelskreis nimmt Fahrt auf.
Hier geht es zur pdf des vollständigen Skripts mit Übungen (Copyright beachten): gut-fuer-sich-sorgen-oeffentlich